Ehrenamtskoordination

Ehrenamtskoordinatorin

Katharina Siebels

Stellvertretende Kirchenvorstandsvorsitzende in St. Michaelis

Seit der Konfirmation 2001 ehrenamtlich aktiv (u.a. in der Kinder- und Jugendarbeit, Konfirmandenunterricht, Kirchenvorstandsarbeit seit 2012)

„Ich habe mich zur Ehrenamtskoordinatorin ausbilden lassen, weil mir das Gemeindeleben in meiner Heimatgemeinde sehr am Herzen liegt. Durch Einsparungen wird immer mehr Arbeit auf die Schultern der ehrenamtlichen und freiwilligen Mitarbeitenden geladen. Diese möchte ich unterstützen, begleiten und bestenfalls neu gewinnen.“

Ehrenamtskoordinatorin

Nicole Unterderweide

Seit meiner Konfirmation 2002 bin ich ehrenamtlich aktiv (u.a. Konfirmandenfreizeiten, Vorstand von verschiedenen kirchlichen Jugendgremien, Leitung einer Jugendfreizeit, in den Kirchenvorstand 2021 nachberufen)

„Ich habe mich zur Ehrenamtskoordinatorin ausbilden lassen, da ich die ehrenamtliche Arbeit in unserer Gemeinde sichtbar machen möchte. Eine Wertschätzung dieser vielfältigen Arbeit ist mir besonders wichtig. Zudem bin ich der Überzeugung, dass die einzelnen Angebote durch die Vielfalt der ehrenamtlich Mitarbeitenden (Alter, Geschlecht, Prägung) erst besonders werden und Kirche erlebbar machen.“

Was macht eine Ehrenamtskoordinatorin?

Eine Ehrenamtskoordinatorin ist Ansprechpartnerin, Begleiterin und Unterstützerin von ehrenamtlich Mitarbeitenden. Dabei sind folgende drei Säulen die Bausteine der Ehrenamtskoordination:

Derzeit ist für uns die Begleitung der Ehrenamtlichen und die Anerkennung und Wertschätzung am Wichtigsten. Die Begleitung besteht derzeit in Gesprächen mit den Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen. Die Anerkennung und Wertschätzung findet unter anderem in Gesprächen statt, aber auch durch spezielle Gottesdienste und Feste.
Die Gewinnung wird folgen, wenn wir uns eingearbeitet haben und viele Angebote wieder möglich sind und problemlos angeboten werden können.

Warum ist es wichtig, Ehrenamt und Freiwilligenarbeit zu fördern?

  • Gemeindeleben ist ohne ehrenamtliche/freiwillige Mitarbeit nur beschränkt möglich.
  • Je mehr Ehrenamtliche mitarbeiten, desto mehr Angebote können stattfinden und desto bunter und lebendiger wird das Gemeindeleben.
  • Viele Schultern bedeuten weniger Belastung für den Einzelnen.
  • Entlastung der Hauptamtlichen (Pastor/in, Diakon/in), die aufgrund von Einsparungen weniger Zeit in den Gemeinden verbringen können
  • Fachwissen der Ehrenamtlichen muss genutzt und gefördert werden.
  • Bindung der Mitarbeitenden an die Gemeinde

Was ist bereits geschafft? / Was ist geplant?

  • Ehrenamtsdank „Oktoberfest“ in St. Michaelis im Oktober 2021
  • Ehrenamtsgottesdienst in der Nordwestgemeinde im November 2021
  • Einführung Katharina als Ehrenamtskoordinatorin in St. Michaelis am 16.01.2022
  • Einführung Nicole als Ehrenamtskoordinatorin in der Markuskirche am 10.04.2022
  • Feste Etablierung der Ehrenamtskoordination auf der vorletzten Seite im regionalen Gemeindebrief

Kontakt
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